Die Trainings- und Bewegungslehre stellt einen weitreichenden und sehr komplexen Themenbereich dar. Innerhalb der Trainingslehre gibt es viele unterschiedliche Trainingsprinzipien, die berücksichtigt werden müssen, um eine optimale körperliche Leistungsfähigkeit zu erreichen. Um eine umfassende körperliche Leistungsfähigkeit zu erreichen, muss jeder Bereich der konditionellen Fähigkeiten abgedeckt werden. Dies umfasst die Komponenten Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Ausdauer. Die Bewegungslehre beinhaltet ebenfalls eine große Zahl an Komponenten, die innerhalb einer Bewegung berücksichtigt werden müssen. So sind hierbei zyklische und azyklische Bewegungen zu unterscheiden, sowie zwischen Außen- und Innenaspekten der Bewegung. Eine weitere Komponente sind die Bewegungsmerkmale, die eine optimale Bewegungsqualität sicherstellen. Ein Betrieblicher Gesundheitsmanager sollte einen gewissen Wissensschatz über die Grundlagen der Trainings- und Bewegungslehre vorweisen können, da er dieses Wissen zielgerichtet einsetzen kann, um die gesundheitliche Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten und zu verbessern. Somit ist die Trainings- und Bewegungslehre als ein wichtiges Handwerkzeug für den Betrieblichen Gesundheitsmanager anzusehen.
Hinter dem Begriff Paleo versteckt sich die Kurzform für den Zeitraum des Paläolithikums, der Altsteinzeit. Diese Ernährungsform wird daher auch „Steinzeit-Ernährung“ genannt. Sie orientiert sich an der ursprünglichen Ernährung der Jäger und Sammler und ahmt diese mit den heute verfügbaren Lebensmitteln nach. Dabei wird ein verstärkter Fokus auf hohe Lebensmittelqualität und Nachhaltigkeit gesetzt. Die Grundlagen der Paleo-Ernährung bilden daher Lebensmittel, die in ähnlicher Form während der etwa 20.000 Jahre langen Evolution dem Menschen zur Verfügung standen.
Zucker und Getreide werden bei der Paleo-Ernährung gemieden. Der hohe Eiweißanteil wirkt sich günstig auf den Körper aus. Studien zufolge hilft eine eiweißbetonte Ernährung beim Abnehmen, da das Sättigungsgefühl länger anhält.
Der Begriff Resilienz hat sich im Laufe der Zeit gewandelt: Früher bezeichnete Resilienz auch eine spezielle Eigenschaft von Personen (besonders Kindern), die ihre psychische Gesundheit unter Bedingungen erhielten, unter denen die meisten Menschen zerbrochen wären. In diesem Sinne wurde der Begriff zum Beispiel von Emmy Werner benutzt. Um ein Kind als „resilient“ zu definieren, wurden oft Merkmale der Lebensführung miteinbezogen. Häufig wurden etwa Kinder so bezeichnet, die – trotz Bedingungen wie Armut oder Flüchtlingssituation in der Kindheit – im Erwachsenenalter eine qualifizierte Berufstätigkeit ausübten, nicht mit dem Gesetz in Konflikt kamen und psychisch unauffällig waren.
Die Arbeitswelt befindet sich seit Jahren in einem Wandel. Eine zunehmende Digitalisierung schreitet voran und läutet allmählich die Industrie 4.0 ein. Neben der Digitalisierung und der daraus resultierenden Industrie 4.0 rückt das Gesundheitsmanagement in vielen Unternehmen immer mehr auf die Prioritätenliste.
Ein Grund für die zunehmende Priorisierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist der Faktor, dass Themen wie der Demografische Wandel, der Krankenstand sowie das Engagement der Mitarbeiter mittlerweile zu den wichtigsten Themen innerhalb eines Unternehmens gehören. Des Weiteren ist die fortschreitende Entwicklung der psychischen Erkrankungen bei Arbeitnehmern ein immer größer werdender Schwerpunkt im Rahmen der behandelten Unternehmensthemen.
Um diesen Faktoren entgegenzuwirken bzw. eine zielgerichtete Antwort auf die Hauptthemen zu besitzen, bedarf es eines umfassenden Betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Der Bradford-Faktor ist ein HR Analysetool, dass verwendet wird, um Absentismus von Arbeitnehmern messbar zu machen. Der Bradford-Faktor gibt einen aussagekräftigen Anhaltspunkt, auf welche Art sich die Fehlzeiten von Mitarbeitern zusammengesetzt haben.
Um solch einen Anhaltspunkt zu bekommen, kombiniert dieses Analysetool, die Anzahl mit der Länge der Fehlzeiten eines Arbeitnehmers über eine definierte Zeitspanne (52 Wochen).
Somit ist der Bradford-Faktor vor allem für Führungskräfte ein sehr interessantes Tool, um kurzen und sehr häufig aufkommenden Fehlzeiten entgegenzuwirken.
Erhalten Sie in diesem Blog Information darüber, wie Sie ein BEM-Gespräch im Betrieblichen Eingliederungsmanagement gestalten und welche Faktoren Sie unbedingt beachten sollten. Des Weiteren wird der Aspekt einer lösungsorientierten Gesprächsführung im Rahmen eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements thematisiert.
Erhalten Sie in diesem Blog Informationen dazu, wie Sie praxiserprobte und evidenzbasierte Maßnahmen im Betrieblichen Eingliederungsmanagement einsetzen, um langzeiterkrankte Mitarbeiter schnell und effizient in den Arbeitsalltag wiedereinzugliedern.
Die Rolle der Führungskraft im BEM trägt maßgeblich zum Erfolg des Betrieblichen Eingliederungsmanagements bei. Erfahren Sie in diesem Blog, wie sich eine Führungskraft zielförderlich im BEM-Verfahren positionieren kann.
Erfahren Sie in diesem Blog mehr über die Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement und erhalten Sie Wissen über die Bedeutung und Effekte eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der heutigen Arbeitswelt.
Erhalten Sie in diesem Blog Informationen darüber, wie die Psychologie des Gesundheitsverhaltens zu verstehen ist. Des Weiteren erhalten Sie Einblicke in verschiedene Gesundheitsmodelle, die innerhalb des unternehmerischen Kontextes angewendet werden.
Erhalten Sie in diesem Blog Informationen darüber, wie Sie sich erfolgreich vor Infektionskrankheiten schützen. Außerdem wird erläutert, wie ein gesamtes Unternehmen durch einen präventiven Infektionsschutz den Krankenstand effektiv senken kann.
Erfahren Sie in diesem Blog alles Wissenswerte rund um das Betriebliche Eingliederungsmanagement. Erhalten Sie Informationen über den gesamten BEM-Prozess. Beginnend mit der Prozessentwicklung, über das Informationsgespräch im BEM, bis hin zur zielgerichteten Maßnahmenauswahl. Somit gewinnen Sie einen umfangreichen Einblick darüber, warum ein Betriebliches Eingliederungsmanagement in der heutigen Arbeitswelt einen sehr hohen Stellenwert genießen sollte.
Erfahren Sie in diesem Blog alle wesentlichen Aspekte, die bei einem Informationsgespräch im Betrieblichen Eingliederungsmanagement beachtet werden sollten.
Die Gestaltung des Arbeitsplatzes ist ein wesentlicher Faktor, der Auswirkungen darauf hat, ob Mitarbeiter gesund und leistungsfähig sind. Trotz alledem gibt es leider noch zu viele Arbeitsplätze, bei denen keinerlei ergonomische Arbeitsplatzgestaltung stattfindet und somit wertvolle Ressourcen nicht voll genutzt werden. Erfahren Sie in diesem Blog, wie Sie einen Arbeitsplatz ergonomisch anpassen können.
Der Work-Ability-Index (WAI), auch Arbeitsbewältigungsindex genannt, ist ein Fragebogeninstrument zur Bewertung der aktuellen Arbeitsfähigkeit eines Mitarbeiters. Der Fragebogen wird heutzutage weltweit als qualifiziertes Messinstrument im betrieblichen Arbeitsschutz sowie dem Gesundheitsschutz, mit dem Ziel der Erhaltung, Wiederherstellung und Förderung der Arbeitsfähigkeit eingesetzt. Ebenfalls kann der WAI als ein Frühindikator für Lebens- und Arbeitsqualität, Fehlzeiten, Effizienz und Effektivität von Interventionen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement fungieren.